Auf dieser Seite finden Sie Fotos von einigen unserer Vorfahren bzw. den Orten in denen sie gelebt haben.
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links: Grünberg / Schlesien rechts: Droschkau b. Grünberg Hier und in der näheren Umgebung von Grünberg lebte die Familie HÄRTEL und ihre Vorfahren bis zu ihrer Vertreibung 1945. |
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links : Schloß Ochelhermsdorf b. Grünberg/
Schl. |
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Heilsberg / Ostpreußen links: Katholische Kirche Im Kreis Heilsberg lebte bis zu ihrer Vertreibung Ende des II.Weltkrieges die Familie KLEIN.Ihre Vorfahren waren hauptsächlich Bauern in den umliegenden Dörfern. |
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links: Leisnig / Sachsen rechts: Muldenbrücke Fischendorf bei Leisnig Einige Vorfahren der Marie Pauline BÖTTCHER, die ca.1880 Aug.Heinr.Paul ESPENHAIN heiratete, lassen sich bis zum Beginn der Kirchenbücher in Leisnig zurückverfolgen. |
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links: August Heinrich Paul ESPENHAIN geb.: 06.01.1861 Leipzig gest.: 11.12.1930 Leipzig rechts. Marie Pauline BÖTTCHER geb.: 28.06.1860 Leisnig gest.: 11.12.1910 Leipzig Aus dieser Ehe gingen acht Söhne und eine Tochter hervor. |
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Pegau / Sachsen links: Mühlgraben rechts: Kirche Die Familie ESPENHAIN war über mehrere Generationen in Pegau und den umliegenden Dörfern angesiedelt. |
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links: Püchau / Sachsen rechts:Grubnitz / SachsenDie Linie LEISCHNIG stammt aus den Dörfern rund um Wurzen. Ein Teil der Linie lebte in Grubnitz und Püchau.Hans PLETSCH wurde 1484 in Grubnitz geboren und wurde 106 Jahre alt ! |
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![]() Hier auf der Konradsburg arbeitete Aug.Friedr.WILKE als Inspektor. |
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Dies sind August Friedrich WILKE und seine Frau Auguste, geb. FRICKE. Dieser Zweig der Familie kommt aus Ermsleben und Umgebung. |
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links: Dieses Bild zeigt Ida Emma FRIEDRICH, die Tochter von Gustav Friedrich,bei ihrer Konfirmation 1903. rechts: Dies ist Ida Emma WILKE geb. FRIEDRICH mit ihren beiden Kindern Wally und Willy, ca 1920. |
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Das sind die momentan jüngsten männlichen Vertreter unserer ESPENHAIN-Linie: rechts: Marco bei seiner Konfirmation undlinks: Lucas |
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Daß Ahnenforschung auch ihre Tücken hat, beweißt dieses Gedicht von E.Finke,
welches von einem Mitglied unserer Genealogie-Mailingliste verschickt wurde.
Herr Kreitlein ging, vor Jahren schon mit fünfundsechzig in Pension;
aus Langeweile sah er drum, sich bald nach einem Hobby um.
Hierbei geriet er irgendwie an seine Ahnengalerie.
Das war was wirklich Interessantes, was völlig Neues , Unbekanntes
und er beschloß sogleich, deswegen sich einen Stammbaum anzulegen.
Er stöberte in Stadtarchiven, in Chroniken, in alten Briefen;
nahm sich bei manchem Dorfpastor die dicken Kirchenbücher vor
und drang bei der Gelegenheit weit, weit in die Vergangenheit.
Er fand zwei Schneider, einen Wirt, vier Bauern, einen Schweinehirt,
je einen Küster, Müller, Bäcker, drei Schmiede, einen Schieferdecker,
dann einen fürstlichen Lakai, ein Postillion war auch dabei,
ein Vorfahr war sogar Minister, zwei andere lebten als Magister,
dann gab es ein paar Grenadiere, zwei Musikanten, zwei Barbiere,
drei Metzger, und im blinden Eifer, fand er noch einen Scherenschleifer.
Es war ein Baum mit vielen Zweigen, von Nebentrieben ganz zu schweigen,
Herr Kreitlein brauchte viel Papier, viel Tinte und Geduld dafür.
Er kam bis fünfzehnhundertneun, doch dann schien es vorbei zu sein,
denn hier versiegten alle Quellen, es war kein Ahn` mehr festzustellen.
D`rauf stieg Herr Kreitlein in den Zug, der ihn ins ferne Hamburg trug,
zu Doktor Doktor Dusterwald, der als ein Fachexperte galt.
Er bat ihn in bewegten Worten, des Stammbaums Wurzelpfahl zu orten,
beziehungsweise jenen Mann, mit dem die Reihe einst begann.
Der Doktor lächelte jovial; "Verehrtester, nun geh`n Sie mal,
in uns`ren weltbekannten Zoo, gleich vornean, Abteilung zwo."
Herr Kreitlein fand dies sonderbar, doch weil er schon in Hamburg war,
begab er sich am gleichen Tag zu Hagenbeck, ihn traf der Schlag!
Da saß in seiner Käfig-Villa ein Affe, nämlich ein Gorilla,
er blickte traurig und verwundert in unser zwanzigstes Jahrhundert,
fing Läuse und verschlang Bananen, Herr Kreitlein forscht nicht mehr nach Ahnen. (E.Finke)